Sie suchen ad hoc Projektunterstützung?

Interne Ressourcen sind kurzfristig und auf Zeit im eigenen Unternehmen nicht vorhanden? Know-how-Träger verlassen ungeplant das Unternehmen? Der Termindruck für geplante oder kurzfristige Projekte verschärft sich? Das Konfliktpotential im Projekt steigt intern wie extern?

Project Coaching

Project Coaching

Das Projekt stockt, die Motivation des Teams ist verloren und täglich entstehen neue Konflikte

Das richtige Konfliktmanagement im Projekt löst schwierige Situationen

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Cloud Governance in Deutschland

Cloud Governance in Deutschland

Die Studie von ISACA und PwC zu den Herausforderungen und Erfolgsfaktoren einer guten Cloud Strategie

marim consult unterstützt als Co-Autor und ISACA Mitglied

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Awareness Training

Awareness Training

Spielerisch IT-Sicherheit und Datenschutz kontinuierlich lernen

Awareness Kampagne für die Mitarbeiter als Teil einer unternehmensweiten IT Sicherheitsstrategie

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Die Einführung einer KI

Was benötige ich als Unternehmen und wie gehe ich vor, um eine KI-Strategie für mein Unternehmen zu entwickeln?

Um eine KI-Strategie für Ihr Unternehmen zu entwickeln, benötigen Sie eine klare Vision und Zielsetzung hinsichtlich des Einsatzes von KI in Ihrem Geschäftsbetrieb:

I. Definieren Sie Ihre Ziele: 
Überlegen Sie, welche spezifischen Probleme oder Herausforderungen Sie mithilfe von KI lösen möchten und welche Ziele Sie damit erreichen wollen.

II. Analysieren Sie Ihre Daten: 
Überprüfen Sie, welche Daten in Ihrem Unternehmen verfügbar sind und ob diese für den Einsatz von KI geeignet sind. Überlegen Sie auch, ob zusätzliche Datenquellen benötigt werden.

III. Identifizieren Sie mögliche Anwendungsfälle: 
Identifizieren Sie konkrete Anwendungsfälle, in denen KI eingesetzt werden könnte, um Mehrwert für Ihr Unternehmen zu schaffen. Dies könnten beispielsweise Prognosen, Personalisierung von Produktempfehlungen oder Automatisierung von Prozessen sein.

Im neuen Trainingsmodul KI zeige ich auf, auf welchen mathematischen Grundlagen künstliche Intelligenz basiert und was man unbedingt wissen sollte – bevor man Tools im Unternehmen einsetzt.

Im Training wird das eigene Wissen anhand praktischer Übungen mit unterschiedlichen KI-Tools geschult. Und am Ende es Tages ist eine klare Strategie inkl. dem Pfad der Implementierung der richtigen Tools im Geschäftsbetrieb erarbeitet.

Gerne stellen wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch Ansätze und Erfahrungen vor.

Kontaktieren Sie uns – info (a) marim . de !

Business Interim Management

Interim Manager – nur ein anderes Wort für Consultant?

Wer noch nie mit einem Interim Manager gearbeitet hat, der mag sich zu Recht fragen, was denn eigentlich der Unterschied zu einem Consultant ist. Tatsächlich gibt es einige Parallelen und beide Ansätze haben ihre Berechtigung und sind in gewissen Situationen sinnvoll. Um entscheiden zu können, was man braucht, sollte man sich aber vor allen Dingen die wichtigsten Unterschiede vor Augen führen

Beraten oder Anpacken

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2021 Cloud Governance in Deutschland – Herausforderungen und Erfolgsfaktoren

Sechs Jahre nach der viel beachteten Studie Cloud Governance in Deutschland – eine Standort­bestimmung erscheint die neue Studie. 

Wieder wurden Experten durch das ISACA Germany Chapter e. V. (ISACA) und PwC nach Ihren Erfahrungen und Zukunftserwartungen hinsichtlich der Nutzung von Cloud Computing befragt. 

Die Funktionen der Befragten, der Branchenschwerpunkt und die Marktorientierung sind in der Verteilung der Teilnehmer nahezu identisch zu 2015. Auch die Marktorientierung der Unternehmen nach geografischer Ausrichtung ist annähernd dieselbe wie zuvor. Damit ergibt sich eine gute bis sehr gute Vergleichbarkeit der Ergebnisse bei den Entwicklungen, Trends und Erwartungen in der Studie.

Lesen Sie die Studie Cloud Governance in Deutschland – Herausforderungen und Erfolgsfaktoren.

Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung

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Internet of Things – Easter Egg 2021

Die beiden Autoren Markus J Neuhaus und Folker Scholz beschreiben in einer Kurzgeschichte die Einsatzmöglichkeiten der netten kleinen Helferlein in einer nicht allzu fernen Zukunft des Internet of Things – aber auch die möglichen gar nicht so smarten Auswirkungen auf Umwelt, Freundschaft und Partnerschaft.

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   Wie jeden Freitag bin ich mit meinem Freund Nerd zum Sport verabredet. Natürlich heißt er nicht wirklich so, aber seit unserer gemeinsamen Schulzeit kennt man ihn nur unter diesem Namen, weil er immer die neuesten Technik-Gadgets besitzen muss.

   Mein Spitzname war damals schon Dren – das genaue Gegenteil.

   Dank Nerd nutze ich aber mittlerweile auch recht viele dieser „technischen Errungenschaften“. Sie machen richtig Spaß und erleichtern enorm den Alltag. Inzwischen bezahle ich zum Beispiel nur noch digital mit Bitcoins und bin neuerdings auch per Smarthome komplett vernetzt im Internet-of-Things unterwegs. Wirklich cool!

   Während ich meine Sporttasche packe, brabbele ich nebenbei vor mich hin: „Jetzt noch einen kleinen Snack”.

   Mein Smartband vibriert. „Yep!”, rufe ich. „Yep!” ist das Erkennungswort für mein Smartband und mein Smartphone – beide natürlich gekoppelt.

   Mein Smartphone antwortet: „Wenn Du Appetit hast, schlage ich Dir einen Smoothie aus der smarten Kitchenmaid vor.”

   Seit ich das Chip-Implantat meiner Versicherung unter der Haut habe erhalte ich immer gesunde Essensvorschläge, wenn ich Appetit bekomme. Eine tolle Sache! Immerhin spare ich dadurch sieben Prozent meiner Versicherungsgebühren. Außerdem erhalte ich beim Befolgen der Anweisungen Bonuspunkte auf meinem Gesundheitskonto. Ohne diese Einsparung wäre die letzte Gebührenerhöhung wohl noch saftiger ausgefallen.

   „Nimm zwei Karotten, eine Avocado und einen Apfel, reinige sie und fülle sie ein.”, empfiehlt mir die freundliche Dame, die offenbar in meiner Kitchenmaid wohnt.

   Wohlan! Healthfreeze aufgemacht, nannte man früher mal platt: Kühlschrank, die beiden Obstschachteln mit RFID-Chip herausgenommen, die beiden letzten Karotten und eine von drei Avocados entnommen. Schachteln wieder zurückgestellt.

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Ein schönes Osterfest 2021 wünschen Folker Scholz und Markus J Neuhaus

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Kontakt zu den Autoren: Markus Neuhaus (mne@marim.de) & Folker Scholz (fscholz@folkerscholz.de)

 

 

DIGITALE TRANSFORMATION – MODUL 3 – DIGITALE STRATEGIE

YouTube Video

marim consult und PROCISE zeigen die Festlegung der Digitalen Strategie in einer Digitalen Transformation.

Das Blitzlicht ist die Fortsetzung der Webinar-Reihe zur Digitalen Transformation von Unternehmen. Die Digitale Strategie leitet sich aus der Business Strategie ab – und nicht umgekehrt.

Das Kundenerlebnis (digital und analog) treibt die Business Strategie und die Kunden zufriedenstellen reicht nicht, man muss sie begeistern. Dabei sind die zentralen Fragen:

  • Was liefert dem Kunden einen Mehrwert?
  • Wie verdienen wir damit Geld?

Das Verständnis über die Fokuskunden ist Voraussetzung um diese Fragen zu beantworten und muss regelmäßig überprüft werden.

WEBINAR – Erfolgreiche Digitale Transformationen haben System
Modul 3: Einheitliche Digitale Strategie

Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

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Hewlett Packard Enterprise – Business Continuity Quick Check

Mit den richtigen Massnahmen im Business Continuity Management beginnen
marim consult und Procise beraten gemeinsam mit HPE in der vorbeugenden Krisenprävention für Unternehmen

HPE Data Sheet

Der HPE Business Continuity Quick Check hilft im Krisenfalle, die richtigen Ansatzpunkte zu identifizieren, Handlungsstränge zu priorisieren, Verantwortlichkeiten zuordnen, Maßnahmenumsetzung zu verfolgen und deren Wirksamkeit zu prüfen.

Die Prävention und Bewältigung von unvorhergesehen Ereignissen, Notfällen und Krisen gehört zu einer der vordringlichen Aufgaben jeder Unternehmensführung. Dafür kann der Quick Check eine effiziente Unterstützung bieten und damit den der Fortbestand des Geschäftsbetriebs abzusichern.

Der Fokus des BC Quick Checks untersucht die Auslöser und Zielsetzungen für die Krisenprävention, die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes und den geordneten Wiederanlauf nach der Krise.

Lesen Sie die Details im Flyer von HPE

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